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Gaming und Charity – Ninja zeigt, wie es gehen kann

Tyler Blevins, vielen wohl besser als „Ninja“ bekannt, ist ein überaus begabter Fortnite Gamer. Als Gamer streamt Ninja viele seiner Sessions und diesen Umstand nutzt er, um Spenden für den guten Zweck einzusammeln. Er sammelt jedoch nicht nur Spenden, sondern hat auch selbst nach seinem Sieg bei einem Pro-Am Fortnite Turnier seine Siegprämie in höhe von einer Million US Dollar der Alzheimer Foundation gespendet.
Ninja hat zudem für sich die Möglichkeit entdeckt per Livestream während der Übertragung von Turnieren Geld für soziale Zwecke zu sammeln für sich entdeckt. Bei der GuardianCon 2018 kamen so ganze 2,7 Millionen US Dollar für das St. Judes Children Research Hospital zusammen. Seine Berühmtheit durch das Game begreift Ninja als eine Möglichkeit etwas zurück geben zu können. Kurz vor der eigentlichen GuardianCon konnte er mit ein paar anderen Gamern ein Pre-Event „charity blitz“ launchen. Ein voller Erfolg – denn so hat er den Nerv der Zeit getroffen.

Initiative funktioniert – der Funke springt über

Bei dem Pre-Event schaffte es ein Charity Stream des Spiels Destiny in nur 30 Minuten über 50000 US Dollar an Spenden zu generieren. Wirklich einen Rekord stellte der Streamer Dr. Lupo auf, indem er in seinem vier Stunden dauernden Stream 356000 US Dollar an Spenden sammelte. Ninja gelang die Summe von 326000 US Dollar in seinem Stream zu erlangen. Allein 100000 US Dollar stammen von einem sehr großzügigen anonymen Spender, der den Fortnite-Star auf diese Weise unterstützen wollte. Über Twitter bedankte sich Ninja danach standesgemäß bei seiner Community.
Online Gaming mit seinen Livestreams hat einen entscheidenden Vorteil gegenüber anderen Wegen des Fundraisings. Hier entsteht eine enorme Nähe zwischen den Gamern und ihren Supportern. Diese Verbundenheit eignet sich hervorragend für Charity-Projekte. Nicht grundlos setzte sich auch der Trend, Gaming mit Charity zu verbinden, nahtlos fort. Bei den Summer Games Done Quick wurden im Sommer 2018 im Anschluss an die GuardianCon nochmals über 2 Millionen US Dollar für Ärzte ohne Grenzen gesammelt. Was das Beispiel von Ninja zeigt ist, dass sowohl die Community als auch andere Gamer mitmachen und die Idee, Charity und Gaming zu verbinden, voll mittragen.

Sogar bei Ellen DeGeneres…

Ninja überraschte auch bei Ellen DeGeneres, indem er ihren Ellen Fund durch einen Charity Stream unterstützte. So ging es nach dem erfolgreichen Start von Charity Streams 2018 auch 2019 weiter. Neben dem Stream besuchte Ninja auch Ellens Show, wo er Fortnite Streams promotete und auf die Charity Streams aufmerksam machte. Zudem sorgte er so dafür, dass sein Charity Stream für den Ellen Fund auch die Aufmerksamkeit bekam, die er für erfolgreiches Fundraising benötigt. Der Ellen Fund setzt sich für Wildtiere und ihren Schutz ein.

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Erfolgreiches Community & Image Building Für Influencer

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